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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften Geisteswissenschaften Vorträge G 362
Was ist „altrussische Literatur“
Hans Rothe
Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2000 Scans in .pdf format (2.2 Mb) |
Inhalt Anhang: Karten Review by Francis J. Thomson (The Slavonic and East European Review, 80, 2, 2002, pp. 321-323) With comments by Assen Tschilingirov (green/yellow = A.T. agrees/disagrees with)
B. Erforschung der „altrussischen Literatur“
Anfänge — Ševyrjov — Buslajev — „Der Fall der Slavisten“ (Das Ende der Slavistik in Rußland; Das Erbe und die Folgen) — „Geschichte der altrussischen Literatur“ — Das Beispiel Chronik zu 1037
D. Schrifttum bei den Ostslaven (vor 1050 bis nach 1240)
Rechtsdokumente — Liturgische Denkmäler (im engeren Sinne) — Liturgische Leseliteratur (Homiletik; Viten) — Dogmatische Literatur: griechische Autoren in der Rus’ — Chronik — „Erzählungen“
Byzanz — Bulgarien — Böhmen
F. Ostslavische Zentren der Schriftlichkeit
Kanzleien? — Klöster —Kiev (Das Höhlenkloster; Schulen? Mönchtum) —Novgorod; der Südwesten und der Nordosten — Konstantinopel, Jerusalem, Sinai; Athos
Abhängigkeit und Eigenes — Was ist „altrussische Literatur“?